Drucken

 

Freitag, 10.01.

Zum Glück sind alles Autos gut angekommen, so dass wir pünktlich mit der Zimmerverteilung starten konnten. Nach manchen Irrungen und Wirrungen haben doch alle ihr Zimmer gefunden und konnten sich einrichten. Das anschließende Abendessen war wie immer sehr reichlich und lecker! Nach einer kleinen Pause ging es dann schon in die erste Gesamtprobe. Aufgrund einiger Störungen und der schlechten Akkustik des Raumes hätte Paul fast die Nerven verloren. Um 21 Uhr versammelten sich alle in der Turnhalle, um lustige Gemeinschaftsspiele von und mit Alexandra und Linus zu spielen.

 

Samstag, 11.01.

Nach dem etwas verschlafenen Frühstück ging es auch gleich mit den Satzproben los. Conni (Querflöten), Andi (Klarinetten), Linus (Trompeten), Alex (Percussion), Willi (tiefes Blech) und Paul (Saxophon und Waldhorn) gaben ihr Bestes, alle auf eine Linie zu bringen. An dieser Stelle möchten wir allen Dozenten für ihre Geduld und Mühen herzlich danken.

Nach dem Abendessen gab es eine Gesamtprobe, die schon um einiges besser verlief als am Vortag. Anschließend gab es wieder Spiele in der Turnhalle. In der Nacht wurde noch lange auf den Zimmern geratscht, aber irgendwann sind auch die Letzten eingeschlafen.

 

Sonntag, 12.01.

Nachdem alle durch den Weckruf wach wurden und gefrühstückt haben, wurden nochmal unsere Konzertstücke "The Jungle Book" und "Sandcastles" durchgespielt. Danach kam das Jugendensemble zu uns und wir spielten unter der Leitung von Monika Stöhr "You never walk alone", das wir beim Frühjahrskonzert zusammen zum Besten geben werden, gemeinsam durch.

In der darauffolgenden Freizeit haben alle ihre Zimmer geräumt und bis zum Mittagessen die Zeit mit Tischtennis, Airhockey oder anderen Spielen genutzt. Ein paar Jugendmusiker haben mit Hilfe der Dozenten vor dem Essen 2 Tanzlmusik-Stücke aufgeführt, für die kurz vorher erst geprobt wurde. Nach einem erneut sehr leckerem Mittagessen sind alle wieder nach Hause gefahren.

 

Es war wieder ein sehr gelungenes und erfolgreiches Probewochenende. An dieser Stelle einen sehr herzlichen Dank an Hartmut Knobloch für die Organisation und sein Engagement!

 

 

                                                                                                                                ein Bericht von Leonie, Johanna, Sylvia und Martina